Planet Brompton

Mit dem Brompton als digitaler Nomade unterwegs

Die beste Luftpumpe fürs Brompton

Ein Fahrradreifen sollte immer ordentlich Druck haben, da es dann seltener zu Plattfüßen kommt. Für die kleinen 16 Zoll Schwalbe Marathon Reifen die ich auf meinem Rad habe, werden 4,5 – 7,5 bar Druck empfohlen und ich peile daher immer die 7 bar an.

Diese 7 bar mit der mitgelieferten, kleinen Handpumpe aufzubringen ist eine ziemliche Quälerei.

Ich könnte daher zu einer Tankstelle fahren und die Reifen dort befüllen. Aber zum Einen sind die Reifen sehr klein, daher schnell voll und ich mache mir ein wenig Sorgen, dass sie mir dabei um die Ohren fliegen. Zum Anderen bin ich mir gar nicht sicher, ob diese Geräte überhaupt 7 bar schaffen. Viele, vor allem diese kleinen Tragbaren, bleiben bestimmt deutlich darunter.

Auf unserer grossen Radreise vor ein paar Jahren, haben wir zu Anfang immer an den Tankstellen die Reifen aufgefüllt. Aber nachdem wir Europa verlassen hatten, wurde es immer schwieriger, Geräte zu finden, die auch funktionierten:

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23. Oktober 2014 Ausrüstung, Brompton

Interview bei wirelesslife.de

wirelesslife.de ist ein ziemlich cooler Blog, in dem es um selbstbestimmtes Leben und Arbeiten und digitales Nomandentum geht.

Sebastian, der diesen Blog betreibt, lebt zur Zeit in Shanghai und hat mich per Skype über Andreas und meine 2-jährige Fahrradreise vor ein paar Jahren und unsere zukünftigen Pläne interviewt:

wireless-talk-klaus

21. Oktober 2014 Geld verdienen

Mit dem Brompton in der S-Bahn

Was richtig toll am Brompton ist, ist ja bekanntlich, dass man es so einfach in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen kann.
Für mich ist das der eigentliche Gag an dieser ganzen Brompton-Geschichte.

Und weil es so klein ist, muss man für den Transport nichts bezahlen!
Bei einem normalen Fahrrad ist das in der Regel nicht so. In Berlin muss man dafür z.B. ein zusätzliches Fahrradticket lösen.

Um euch einmal zu zeigen wie das aussieht, habe ich Andreas Vater gebeten, bei einer Fahrt mit der Berliner S-Bahn Fotos zu machen. Es geht von Oberschöneweide zum Alexanderplatz mit Umsteigen am Ostkreuz:

 

Wenig überraschend: es klappt wunderbar. 🙂

Treppen rauf und runter, ein- und aussteigen, in der Bahn, auf der Rolltreppe,  im Gedränge : alles gar kein Problem!
Und man erntet viele interessierte Blicke oder sogar mal ein Lächeln, was in der Berliner S-Bahn eher selten ist…

26. September 2014 Reisebericht

Die Einkaufstasche

Es gibt von Brompton ein ganze Reihe von Umhängetaschen, die vorne am Lenkrohr eingeklickt werden können. Allerdings besitze ich bereits einen schönen Rucksack, in dem mein ganzes „Büro“ (15″ MacBook, iPad, Netzteil, Kabel, Unterlagen, Pausenbrot….) gut und sicher untergebracht ist und mit dem ich äusserst zufrieden bin. Ich möchte eigentlich gar keine Umhängetasche. Damit ich ihn aber beim Radfahren nicht immer auf dem Rücken tragen muss (im Sommer ist das doch recht schwitzig), wollte ich gerne eine Tasche am Fahrrad haben, in die ich den Rucksack hinein tun kann.

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31. August 2014 Ausrüstung, Brompton

Brompton ist nicht gleich Brompton

Jedes Brompton ist anders, denn es gibt eine ganze Reihe von Dingen, aus denen man wählen kann, um sich sein ganz persönliches Rad zusammenzustellen.
Zu diesem Zweck gibt es auf der Webseite von Brompton einen Online Konfigurator.

Ich habe natürlich vorher das Web befragt, mir eigene Gedanken gemacht und mich dann noch mit Peter, meinem Fahrradhändler bei Zentralrad, beraten.

Hier möchte ich euch nun die Konfiguration meines Brompton vorstellen und dabei erklären, was ich mir dabei so alles gedacht habe.

Ich bin recht groß (1,93). Daher wollte ich auf jeden Fall die Teleskop-Sattelstütze.

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21. August 2014 Brompton

Die erste „Reise“

Die allererste Reise mit meinem neuen Brompton war die Fahrt vom Fahrradhändler Zentralrad in Kreuzberg auf der Oranienstrasse nach Hause.
Meine Freundin Andrea war mitgekommen um Fotos zu machen und anstatt gleich nach der Fahrradübergabe nach Hause zu fahren, haben wir ein paar Umwege durch Kreuzberg und Neukölln gewählt und ein paar Dinge ausprobiert.
Dinge, die man nur mit einem Faltrad macht.

Zuerst sind wir zu einem Wochenmarkt gefahren. Ich hab das Rad zusammen gefaltet, es in die Hand genommen und mich in das Gedrängel eingefädelt. Ein normales Fahrrad würde ich hier nur ungern mitführen: es ist einfach zu eng.

 

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20. August 2014 Reisebericht